𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝗽𝗼𝘄𝗲𝗿 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻!

Gerade wir Frauen neigen dazu, sehr selbstkritisch zu sein, aber wann ist Selbstkritik wirklich förderlich und wann hindert sie uns?
Selbstkritik ist ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Entwicklung und kann sowohl für weibliche Führungskräfte förderlich als auch hinderlich sein. Es kommt darauf an, wie sie damit umgehen und in welchem Maße sie sich selbst reflektieren.
Wann ist Selbstkritik förderlich?
𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 ist Selbstkritik, wenn sie dazu dient, eigene Fehler und Schwächen zu erkennen, daraus zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Führungskräfte, die sich selbst kritisch hinterfragen, können dadurch ihre Führungsqualitäten verbessern, ihre Kommunikation stärken und Konflikte konstruktiv lösen.
Wann ist Selbstkritik hinderlich?
𝗛𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 wird Selbstkritik jedoch, wenn sie in übermäßige Selbstzweifel oder stark ausgeprägten Perfektionismus umschlägt. Wenn weibliche Führungskräfte sich ständig kritisieren und sich somit selbst unter Druck setzen, kann dies zu einem Mangel an Selbstvertrauen führen und sie daran hindern, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Es ist wichtig, dass Frauen lernen, Selbstkritik in Maßen zu praktizieren und dabei auch auf ihre Stärken und Erfolge zu achten. Indem sie sich selbst wertschätzen und Vertrauen in ihre Fähigkeiten haben, können sie souverän und authentisch führen.
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